Aufgabe

vom scheibenrad zum magball

Funktionalität

Ästhetik

Freiheitsgrade

Das Rad ist Bindeglied zwischen Fahrwerk und Fahrweg . Wesentliche funktionale Anforderungen sind demnach Beweglichkeit mit einem guten  Stand. Impulse aus der Fahrbahn auf das Fahrwerk sollten minimiert werden. 

Insbesondere im Automobilbau ist das Rad  wesentliches Gestaltungselement der Designer geworden. Jedoch auch für  Kinderwagen oder Rollator gilt: Keiner möchte heute mehr ein “Haushaltsgerät auf Rädern”.  Letzeres ist ein Zitat aus 1980 von Designer Giugiaro über seinen Fiat Panda.

In der 4000jährigen Geschiche wurde  das Rad überwiegend  für eine lineare Bewegung (Freiheisgrad 1) genutzt. Die Richtungsänderung des Fahrwerkes wurde mit einem Lenkgestänge (mit Deichsel) erreicht.  Erst das Schwenkrad brachte mit der exzentrischen Radlagerung die allseitige Beweglichkeit (Freiheitsgrad 2)

Der Klassiker

Das Schwenkrad

Das Rad mit scheibenförmiger Geometrie  ist  in unzähligen Ausführungsvarianten bis heute der Inbegriff des RADES.  Das Spannungsfeld von Funktionalität und Ästhetik bestimmte  seine  Entwicklung  im  Fahrwerk- und Fahrzeugbau.

Das Schwenkrad markiert den Beginn einer Entwicklung, wonach die  Radkonstruktion  selbst eine Richtungsänderung des Fahrwerkes  ermöglicht. Die bauartbedingten Nachteile des Schwenkrades  eröffneten ein weites Feld,  mit Smart Solutions das  Schwenkrad zu ersetzen.

Oldtimer
Schwenkrad
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